„Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit ergriffen, ins Ausland zu gehen und dort neue Erfahrungen zu sammeln“, ergänzte Kämpf.
Das Zertifikat wurde für die erfolgreiche Teilnahme an einem Auslandspraktikum und nach 40 Stunden europäisch orientiertem Fachunterricht verliehen und basiert auf den folgenden vier Handlungsfeldern:
-Berufliche Orientierung im Ausland; Im Rahmen der Mobilität Kultur erleben; Kommunikation mit digitalen Medien; Selbstentwicklung- und -organisation. „Wir als Schule möchten dazu beitragen, fremdsprachliche, internationale berufsbezogene und interkulturelle Kompetenzen zu erweitern. Außerdem verschaffen sich die Absolventen und Absolventinnen für spätere Bewerbungen einen Wettbewerbsvorteil“, erklärte Patrick Helle, der Koordinator der Europaschule. Überreicht wurde auch der Europass Mobilität. Dies ist ein in der ganzen EU gültiges Zertifikat, welches die Arbeitserfahrungen im Ausland dokumentiert. „Die Schülerinnen und Schüler können ihre erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen nachvollziehbar dokumentieren, Personalverantwortliche in Unternehmen können sich ein genaues Bild von den im Ausland erworbenen Fähigkeiten machen und deren Qualität besser einschätzen.“, so Helle. Gefördert wurden die Auslandsaufenthalte durch das Programm Erasmus+ der Europäischen Union.